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Bali – Die Insel der Götter & Influencer

As I said this morning to Charlie,
There is far too much music in Bali.
And although as a place it’s entrancing,
There is also a thought too much dancing.
It appears that each Balinese native
From the womb to the tomb is creative,
And although the results are quite clever,
There is too much artistic endeavor…

… so beschrieb Noël Coward Bali während er 1932 auf der Insel weilte. Mit Charlie meint er Charlie Chaplin, seinen Freund und Reisegefährten. Nach seiner Europa Tour wollte Chaplin nicht nach Hollywood zurückkehren. Stattdessen flüchtet er, von der Midlife Crisis geplagt, mit seinem Bruder Sydney nach Bali. Fasziniert von der heiteren Lebensweise seiner Bewohner, findet Chaplin neue Lebenslust und Inspiration in ihren Tänzen, die er auch filmt. Bali hilft ihm, seine Angst vor Geräuschen zu überwinden, und ermöglicht ihm so den Beginn einer neuen Phase des Filmemachens, die ihn zu «Modern Times» führen wird, dem ersten Film, in dem er mehr kann als nur zu sprechen, er singt!

Zum Glück für uns alle, bleibt das künstlerische Streben Balis so stark wie in den 1930er Jahren. Jahrzehnte später ist es noch immer ein Magnet für Kreative aus aller Welt. Bali, insbesondere die Gegend rund um Ubud, ist seit eh und je ein zeitloses Zentrum der Kunst. Leben, Religion und Kunst kommen auf Bali zusammen. Sie haben kein Wort in ihrer Sprache für «Künstler» oder «Kunst». Jeder ist Künstler. Inspiriert von den benachbarten indonesischen Inseln, hat die balinesische Kreativität traditionell die Religion (Hinduismus), die Menschen und die Insel selbst als Muse herangezogen.

Zu Ehren der Götter und zur Besänftigung der Dämonen

Alle künstlerischen Aktivitäten, wie tanzen, malen oder musizieren machen die Götter glücklich. Deshalb sind alle Balinesen in gewisser Hinsicht Künstler. Um die Götter zufrieden zu stellen, basteln sie täglich sehr schöne Körbe aus Palmblättern und Blumen, um sie den Göttern in den Tempeln zu präsentieren. Da es auf der Insel viele Götter gibt, mangelt es nicht an Zeremonien, an denen ihnen gehuldigt wird. Sehr oft sieht man Prozessionen, bei denen Frauen, die eine lange Reihe bilden, pyramidenförmige Opfergaben auf ihren Köpfen tragen. Vielleicht feiern sie den Vollmond, Schwarzmond oder das Inaugurationsjubiläum eines Tempels.

Während die Balinesen den Göttern huldigen, müssen sie auch darauf achten, die Dämonen zu befriedigen. Um das Gleichgewicht zu wahren und sie nicht zu beleidigen, stellen sie jeden Tag, nachdem sie die Körbe mit Opfergaben auf die erhöhten Schreine zu Ehren der Götter gestellt haben, andere Opfergaben auf den Boden ab, die für die Dämonen bestimmt sind. Es heisst, dass sich die Dämonen oft an Kreuzungen aufhalten und dort viele Unfälle verursachen. Zum Glück aber können sie sich nur in einer geraden Linie bewegen und nicht um die Ecke biegen. Wenn wir sie ablenken, können wir sie daran hindern, an bestimmte Orte zu gelangen.

Kontroverse um Bali – Insel der Götter oder Insel der Influencer

Schon in den 70er Jahren entdeckten Hippies die schöne, spirituelle Insel, wo es nicht nur Palmen und Strände, sondern auch billige Drogen gab. Danach kamen die Surfer und heute sind es Digitale Nomaden, Influencer, aber auch Horden von Touristen, die nicht so sehr an Kunst und Kultur interessiert sind. Vielmehr zieht es sie nach Bali wegen den günstigen Unterkünften und Partys in den Beachclubs.

Nach der Pandemie ist es auf jeden Fall besser geworden, aber immer noch sieht man Halbnackte auf der Strasse oder in Restaurants; für die traditionsbewussten und religiösen Einheimischen eine heftige Provokation und Beleidigung.

Wenn man jedoch die Ortschaften und die Unterkünfte mit Bedacht wählt, erlebt man Bali noch ganz authentisch und genauso inspirierend, wie Charlie Chaplin sie einst erlebt hat.

COMO Uma Ubud ist eines dieser Orte. Das Hotel feiert die balinesische Kultur in all ihren Formen. Es ist ein Rückzugsort im Landesinneren, der der unaufdringlichen Uma-Philosophie des ruhigen Komforts an kulturell reichen Orten gewidmet ist. Die Uma-Häuser (Uma: Sanskrit für «Haus») sind bestrebt, aus Touristen Reisende zu machen, indem sie in die lokale Kultur und das Abenteuer eintauchen, daran teilhaben und sie entdecken. So werden zum Beispiel jeden Monat Vollmond Feierlichkeiten beobachtet, die lokal als «Purnama» bekannt sind und an denen Mitarbeiter und Gäste teilnehmen können.

Die spirituelle Seele Balis in Como Uma Ubud erleben

Jeden Morgen kann man bei der Morning Walking Tour mitmachen, eine grossartige Gelegenheit, nicht nur die Umgebung von Ubud kennen zu lernen, sondern auch einen ersten Einblick in die balinesische Agrikultur zu bekommen. Die Tour wird von einem lokalen Guide begleitet, der sehr gerne von seinem Alltag erzählt und auch gute Kenntnisse über den Anbau der lokalen Nahrungsmittel hat.

Besonders interessant ist es, mehr über die Reisfelder zu erfahren, denn der Reis gilt als Grundnahrungsmittel in Indonesien. Obwohl viele Reisfelder den Ferienvillas weichen mussten, wird immer noch auf fast einem Viertel der Insel Reis kultiviert. Seit mehr als 1’000 Jahren bauen die Balinesen den Reis an.

Die Legende besagt, dass Sri, die Göttin des Glücks und der Fülle, Vishnu, einem der Hauptgötter des Hinduismus, als Geschenk einen Korb mit ungeschältem Reis gab. Vishnu und Sri beschlossen, den Reis zu teilen und ihn zu kochen. Während des Kochens begann der Reis aufzuplatzen und zu wachsen, und es schien, als ob es kein Ende des Reises geben würde. Erstaunt von diesem Wunder beschlossen Vishnu und Sri, den Reis aufzuteilen und ihn an die Menschen zu verteilen, damit alle vom Segen des unendlichen Reises profitieren können.

Diese Legende symbolisiert den Überfluss und die Fülle, die von der Göttin Sri und ihrem Mann, Vishnu, gespendet werden, und erinnert daran, dass wir unsere Segnungen teilen und anderen Gutes tun sollten.

Seitdem gilt Sri als Reisgöttin und viele kleine Tempel auf den Feldern sind ihr gewidmet. Im Jahr 2012 hat UNESCO die Reisfelder Balis in das Weltkulturerbe aufgenommen. Ganz in der Nähe von Como Uma Ubud befinden sich mehrere wunderschöne Reisterrassen, wie etwa Tegallalang oder Tjampuhan Ridge Walk. Beide Ausflüge können direkt im Hotel gebucht werden.

COMO Uma Ubud bezieht die Lebensmittel von lokalen Landwirten und kleinen Lieferanten aus ganz Bali, nicht nur, weil sie oft die frischesten Produkte haben, sondern auch, weil diese Unternehmen sich für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung in ihren Gemeinden einsetzen. Sie kaufen Cashewnüsse und Rosellen von einem Sozialunternehmen, das die nachhaltige Existenzsicherung von Dörfern in Ostbali fördert, indem es die Einnahmen in einkommensschaffende Massnahmen reinvestiert. Den hohen Qualitätsansprüchen entsprechend, serviert das Restaurant im COMO Uma Ubud und das Kemiri ein grossartiges Frühstücksbuffet und indonesische Gerichte zum Abendessen.

Architektur und Design

Die Planung ist sehr clever und das Innendesign verströmt Frische und den ganz feinen, für die COMO Hotels typischen Duft. Die privaten Innenhöfe und der Infinity Pool sorgen dafür, dass sich das Anwesen modern anfühlt. Das Herzstück des Resorts ist ein jadegrüner Pool mit Zimmern und Essbereichen umgeben, die über das gemütliche Grundstück verteilt sind. Insgesamt sind es 46 Zimmer, Suiten und Villen, mit Palmen und Banyanbäumen umrandet, viele mit Aussicht über das Tjampuhan Tal.

Jede der charmanten, lichtdurchfluteten Villen verfügt über einen Innenhof im Freien, der zwischen den Wohnräumen liegt, sowie über stilvolle Badezimmer mit allen erdenklichen Annehmlichkeiten und modernem Komfort. Schlafen darf man im Himmelbett, und in den feinsten Laken aus ägyptischer Baumwolle träumt man einfach wunderbar.

Como Shambala Estate – Designed for Harmony

Bali wird angeblich von Geistern bewohnt, die ein Haus befallen und Unglück über seine Bewohner bringen können. Es sei denn, ein Haus wird nach alten Konstruktionsregeln gebaut, die sie davon abhalten. Um zu verhindern, dass die negative Energie in ein Haus eindringt, müssen alle Faktoren berücksichtigt werden, von der Grösse, Position, Anordnung und Ausrichtung der Gebäude über das Vorhandensein von Schreinen, Opfergaben und Kunstwerken bis hin zu den charakteristischen Mauern und Toren, die sie umgeben.

Geflochtene Schalen aus Kokosnussblättern, Canang Sari genannt, werden mit frischen Blütenblättern gefüllt und oft neben einem kleinen hinduistischen Schrein aufgestellt. Sollte der Dämon durch die Opfergabe nicht besänftigt werden und weiterhin in das Gelände eindringen wollen, muss er eine kleine Treppe hinaufsteigen und das Angkul-Angkul passieren. Wenn dieses Tor offen ist, so Wijaya, stösst der Geist auf ein letztes Hindernis, ein aling-aling, eine Halbmauer, die einige Meter vom Tor entfernt steht.

Balis Dämonen können sich nur in geraden Linien bewegen, daher ist das Aling-aling undurchdringlich. Diese mit kunstvoll geschnitzten hinduistischen Gottheiten und Motiven verzierten Barrieren findet man auch in balinesischen Gästehäusern, Hotels, Restaurants und Tempeln. Die meisten Bali-Touristen müssen irgendwann einmal um sie herumgehen, meist ohne sich ihrer kosmischen Rolle bewusst zu sein.

Genauso ist das Hotel COMO Shambhala Estate gebaut worden. Cheong Yew Kuan – ein Architekt mit auffallendem Respekt für die Umwelt und einheimische Baustile – arbeitete mit dem Innenarchitekten Koichiro Ikebuchi zusammen, um das Hotel zu gestalten. Ihre Vision besteht in der Verwendung von lokalem Stein, Holz und traditionellen Alang-Alang-Dächern in anspruchsvollen Räumen, die gleichzeitig modern und durch und durch traditionell sind.

COMO Shambhala Estate ist eine Residenz zum Wohlfühlen, eingebettet in eine spirituelle Enklave aus Dschungel, einem Fluss und sonnenreichen Lichtungen nördlich von Ubud.

Prominente, Politiker und Wellness-Fans lassen sich in der kurähnlichen Atmosphäre des Resorts verwöhnen, dessen Programme auf Reinigung, Bewegung und ayurvedische Prinzipien ausgerichtet sind. Hier herrschen Frieden und Ruhe, das einzige Geräusch ist das Zwitschern der Vögel und das allgegenwärtige Summen der tropischen Insekten. In der Nähe gibt es nichts, und das ist auch gut so, aber wenn man etwas Action braucht, ist das Stadtzentrum von Ubud nur 10 km entfernt.

Bei der Ankunft erhalten Gäste, die das Wellness-Programm gebucht haben, eine Beratung, bei der Fragen zu Ernährung, Schlaf und Koffeinkonsum gestellt werden, und anschliessend Behandlungen und Aktivitäten, die auf ihren persönlichen Lebensstil und ihre Ziele abgestimmt sind.

Die Schönheit des Anwesens hat mich sofort in ihren Bann gezogen, und ich wusste, dass ich hier gut aufgehoben sein würde.  Nachdem ich meinen persönlichen Assistenten kennengelernt hatte, der bei der Buchung eines Wellness-Programms inbegriffen ist, stieg ich in meinen Golf-Buggy und wurde zu meiner Residenz gefahren und durch das Zimmer geführt. Die Gastfreundschaft aller Mitarbeiter war aussergewöhnlich, vom Lobbyteam über die Gärtner, die die Schönheit des Regenwaldes erhalten, bis hin zum Restaurantpersonal, das immer wusste, wie man heisst, bevor man sich überhaupt hingesetzt hatte, und schliesslich zu meinem persönlichen Assistenten, der immer zur rechten Zeit zur Stelle war – besonders am Abend, als ich mich im Wald verlaufen hatte!

Die eleganten Zimmer aus dunklem Holz sind in wohnlichen Residenzen untergebracht, die jeweils über einen privaten Pool, einen gemeinschaftlichen Lounge-Bereich und eine Feuerstelle verfügen, in der jeden Abend vom persönlichen Assistenten der Residenz das Feuer entfacht wird. Tagesbetten laden zum Entspannen ein, ebenso wie Bäder unter freiem Himmel. Gesunde, alkoholfreie Minibars und eine grosse Teeauswahl setzen das Wellness-Thema fort.

Es gibt nur 30 Zimmer und Villen, die sich auf 5 Residenzen verteilen, die alle nach verschiedenen Elementen benannt sind. Ich hatte das Glück, in einer Terrassensuite in der Wanakasa-Residenz zu wohnen, was so viel bedeutet wie «Wald im Nebel». Die Suiten sind geräumig, und das Schlafzimmer verfügt über grosse, raumhohe Fenster mit einem atemberaubenden Blick auf den Regenwald, sodass ich ständig das Gefühl hatte, tatsächlich mitten im Wald zu schlafen.

Mein persönliches Highlight des Resorts ist Kedara, ein versteckter Wassergarten mit drei kristallklaren Becken, die ohne Chemikalien betrieben werden. Jedes Becken ist mit glatten Flusssteinen eingefasst und ein plätschernder Wasserfall entspringt aus einer uralten heiligen Quelle namens The Source. Die Quelle befindet sich auf dem Gelände des Anwesens, aber das Wasser gehört dem balinesischen Volk. Spezielle Wege zu einer Sammelstelle wurden für hinduistische Dorfbewohner freigehalten, um Wasser für heilige Anlässe zu holen oder eine Segnung der Quelle durchzuführen.  Nach Wunsch organisiert das Resort auch die Purification Zeremonie für die Gäste, eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte.

Auf dem Anwesen gibt es zwei Restaurants, das Kudus House und das Glow. Das Kudus ist eigentlich ein ehemaliges javanisches Wohnhaus, das auf Java abgebaut und auf dem Shambhala Estate wieder aufgebaut wurde.  Das Ambiente ist wunderschön und das gesamte Essen im Estate ist biologisch, saisonal, frisch von lokalen Feldern und absolut köstlich.

Schwarz, weiss oder golden: welcher Sandstrand darf es sein?

Ob im Norden oder im Süden, an den Stränden Balis ist es immer sehr heiss. Aber sie sind sehr abwechslungsreich. Auf der kleinen Insel findet man alle Arten von Sand und die rauesten, bis hin zu den ruhigsten Gewässern. Ganz im Süden, in Uluwatu und auf der Halbinsel Nusa Dua sind die Strände weiss, ganz im Norden, in Lovina, ist der Strand fast ganz schwarz. Traumhaft schön sind sie alle, obwohl nicht alle zum Schwimmen geeignet sind.

Es ist überraschend: obwohl die Balinesen auf einer Insel leben, haben sie sich schon immer vor dem Meer gehütet. Bis zur Entwicklung des Tourismus haben sie sich von ihm ferngehalten. Ihre Vorfahren erzählten die Geschichte einer kleinen Nachbarinsel namens Nusa Penida, auf der der Dämon Ratu Gede Mecaling hauste. Er war wütend, weil er aus seinem balinesischen Dorf Batuan vertrieben worden war und kam deshalb regelmässig nach Bali, um Seuchen zu verbreiten. Da er über die Küste kam, haben es die Leute vermieden, sich dort aufzuhalten. Ausserdem kamen die Feinde, die Eindringlinge, immer übers Meer. Aus all diesen Gründen haben sie sich nie an den Küsten niedergelassen, schon gar nicht an den rauen wie Kuta. Die Balinesen gehen nur an den Strand, um den Sonnenuntergang zu bewundern.

Auf Kultur muss man auch hier nicht verzichten, der Tempel Tanah Lot ist nur 20 Autominuten entfernt und einen Besuch sollte man auf keinen Fall verpassen. Der Meerestempel zählt aufgrund seiner Lage zu den meist fotografierten Sehenswürdigkeiten Balis. Er ist auf einem grossen Felsen, direkt im Meer erbaut worden. Sein Name bedeutet «Land inmitten des Meeres», er soll seinen Besuchern Schutz vor im Meer lebenden, bösen Dämonen bieten.  Der Besuch ist nur bei Ebbe zu Fuss möglich.

Unterhalb des Tempeleingangs befindet sich eine Höhle, in der eine Süsswasserquelle entspringt, obwohl der Tanah Lot von Salzwasser umgeben ist. Das Wasser gilt als heiliges Quellwasser. Die Quelle wird Tag und Nacht von Priestern bewacht, um sie zu schützen. Daneben gibt es noch eine weitere Höhle, die Ular Suci, in der giftige Krait Schlangen leben. Diese werden ebenfalls von den Priestern überwacht und für Touristen zur Schau gestellt. Obwohl die Kraits zu den giftigsten Schlangen der Welt gehören,

darf man sie berühren, denn angeblich haben sie noch nie jemanden gebissen. Auf die Nachfrage was dann passiert, wenn sie doch zubeisst, meinte der Priester, in diesem Fall habe man wohl sehr schlechtes Karma. Tanah Lot besucht man am besten während des Sonnenuntergangs. Die Tour wird täglich vom Hotel organisiert.

Vom Como Uma Canggu erreicht man Ubud oder Uluwatu in 90 Minuten, das Hotel ist als Startpunkt für die Inselerkundung ideal gelegen. Partyliebhaber werden die Nähe zu den angesagtesten Beach Clubs Balis wie Finns, La Brisa oder Potato Head schätzen.

Auch wenn ich Bali liebe, will ich nicht behaupten, dass die Insel fehlerfrei ist. Es gibt die unvermeidlichen Schlangen, an vielen Aussichtspunkten Instagrammer, die alle das ikonische Sujet suchen, der Verkehr ist chaotisch und verrückt, viele Ortschaften sind verwestlicht und man muss nicht lange suchen, um Reisende zu finden, die sich unangemessen verhalten. Wenn man jedoch die Prioritäten richtig setzt und die richtige Unerkunft wählt, entkommt man den Menschenmassen, taucht in die reiche Kultur dieser Insel ein und erlebt die einzigartige Freundlichkeit seiner Bewohner.

 

Diese Reise kann bei www.trauminselreisen.de gebucht werden.

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